DIY-Würfelpuzzle

Als Kind hatte ich ein Würfelpuzzle mit Märchenmotiven, das ich geliebt habe!

Märchenpuzzle retro
Als ich vor einiger Zeit das Atelier aufgeräumt habe, sind mir in meiner Holzkiste einige Holzwürfel untergekommen und die haben mich sofort an dieses Würfelpuzzle erinnert.
Außerdem fand ich einige Sperrholzreste, die in etwa die passende Größe hatten. Und da kam mir die Idee, ein Würfelpuzzle selbst zu machen.
Hier zeige ich Dir die Entstehung meines ersten Prototyps und ich bin schon sehr zufrieden damit :-):

Du brauchst:

  • 12 Holzwürfel (meine hatten die Maße 4 x 4 cm), ich habe meine hier bestellt, Du kannst sie aber bestimmt im Baumarkt zuschneiden lassen.

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  • als Box kannst Du entweder einen passenden Schuhkarton(deckel) bzw. eine passende  Holzbox verwenden oder Dir selbst eine Holzbox bauen – in diesem Fall brauchst Du folgendes Material:
    * 2 Sperrholzplatten 6mm Stärke, à 12,5 x 17 cm für Boden und Deckel
    (ich habe die Größe mit etwas Spielraum bemessen, damit sich die Würfel leichter
    rausnehmen lassen)
    * 2 Sperrholzplatten 6mm Stärke, à 17 x 8 cm für die langen Seitenteile
    * 2 Sperrholzplatten 6mm Stärke, à 14 x 8 cm für die kurzen Seitenteile
    (die Höhe habe ich höher gewählt, damit ich später die Bildvorlagen in der Box
    mitverstauen kann und ich die Rückseite mit der kleinen Vertiefung als
    einfachere Bauunterlage verwenden kann, dazu später)
    * eine kleine Holzscheibe, Holzperle o.ä. als Deckelgriff
  • Holzleim und Pinsel
  • evtl. Säge
  • Schleifpapier
  • Bleistift, Cutter, Schere, Lineal
  • Acrylfarbe und Pinsel
  • Bastelleim, z.B. Marvin
  • evtl. Laminiergerät

Bauanleitung für die Holzbox
(falls Du eine passende Schuhschachtel o.ä. hast, kannst Du diesen Teil überspringen)

  • zuerst alle fertig zugesägten Holzteile – vorallem an den Kanten – mit Schleifpapier glätten
  • die Box zusammenleimen und mit Acrylfarbe bemalen
    (im Eifer des Sägens, Schleifens und Leimens habe ich vergessen, die Zwischenschritte zu fotografieren, hier also das Endergebnis:)

Auf dem linken Bild siehst Du die Box von oben mit dem Deckel inkl. Griff.
Auf dem rechten Bild siehst Du die Unterseite – wie gesagt, habe ich hier extra einen Rahmen gelassen, weil sich somit die Würfel leichter greifen und bauen lassen, denn die Würfel ragen über die Kante hinaus und haben dennoch einen Rahmen.
Um die Höhe zu bestimmen, habe ich den Deckel aufgelegt, darauf die Würfel gelegt, darüber ein Reststück vom Sperrholz als Abstandhalter für die Bauvorlagen und darauf meine Bodenplatte. So hatte ich eine genaue Orientierung, auf welcher Höhe die Bodenplatte an den Seitenteilen angeleimt gehört.
Danach die kurzen Seitenteile anleimen und gut trocknen lassen (Express Holzleim ist nach wenigen Minuten trocken und praktisch für ungeduldige Menschen 😉

Nach dem Trocknungsvorgang die Box mit Acrylfarbe bemalen und ebenfalls trocknen lassen. Dann den Griff mittig auf der Deckelplatte anleimen.

Ich habe mich entschlossen, als Thema der Puzzlebilder „Fische“ zu nehmen und habe nach dem Trocknen noch einige Fische und Meeresmotive mit den entzückenden Stempeln von Gorjuss („little fishes“) auf die Box gestempelt.


Gestaltung der Puzzlewürfel:

  •    Wähle 6 Bilder im Format 12 x 16 cm aus (entweder Kopien, selbstgemalte Bilder,
    Ausdrucke aus dem Internet,…)
    Achte bei der Motivwahl darauf, dass nicht zuviele einfärbige Farbflächen
    vorhanden sind, damit später jeder Puzzleteil eindeutig zuordenbar ist.
    Ich habe 6 verschiedene Bilder zum Thema „Fische“ im Internet rausgesucht, auf
    die passende Größe gebracht und je 2x ausgedruckt (ich habe 160g Kopierpapier
    verwendet).
    (Fündig wurde ich auf Pinterest, bei Deavita, Dekoking und Archzine)
  • pro Motiv brauchst Du zwei Kopien – ein Bogen wird in Puzzleteile geschnitten und der zweite Bogen wird laminiert und dient als Bauvorlage
  • Laminiere jeweils einen Ausdruck.
  • Schneide den zweiten Ausdruck in gleichmäßige Teile zu je 4 x 4 cm.
    Dabei ist ein Cutter sehr hilfreich.

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    Ordne die Einzelteile nach dem Zuschneiden gleich in der richtigen Reihenfolge,
    das erleichtert das Aufleimen später.

  • Bestreiche je eine Seitenfläche der Würfel mit Bastelleim und befestige einen Puzzleteil darauf. Fahre solange fort, bis alle Teile eines Motivs aufgeleimt sind.

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  • Drehe nun alle Holzwürfel in die gleiche Richtung weiter und leime die Einzelteile des zweiten Motivs auf.
    Fahre solange fort, bis alle Seiten des Würfels beklebt sind.

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  • Eventuell überstehende Papierteile an den Kanten kannst Du mit der Schere noch trimmen.
  • Um die Oberfläche robuster zu machen, lackiere alle Seiten noch mit einer Extraschicht Bastelleim (dabei nach jeder Seite gut trocknen lassen!)

    Los geht es mit dem Puzzle bauen 🙂

  •  Lege eine laminierte Bauvorlage in den Rahmen der Boxrückseite.
  • Dann lege alle passenden Würfel darauf, bis das Puzzle fertig ist.
  • Nach dem Spielen lassen sich alle Würfel inkl. Bauvorlagen in der Box verstauen und bis zum nächsten Mal praktisch aufbewahren.

    Viel Spaß beim Nachbauen, Puzzlen und Spielen!
    liebe Grüße,
    Melanie

Adventkalender-Bücherregal

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„Abwarten und Tee trinken“ lautet die Devise.
Weil aber nur Tee trinken auch irgendwann langweilig wird, habe ich mir die Wartezeit auf unser Baby mit dem Basteln eines anderen Wartezeiten-Überbrückungs-Tools, dem Basteln eines Adventkalenders nämlich, vertrieben.

 

Zugegeben, kein Last-Minute-ichbrauchmalaufdieSchnelleeinenAdventkalender-Projekt, davor ein umso schöneres :-): Hier zeige ich Dir, wie ich es gemacht habe:

Du brauchst:

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* einen stabilen
Schuhkarton/einen tiefen
Bilderrahmen/kleine
Holzkiste o.ä. als Rahmen
* ein Stück Holz oder festen
Karton als zusätzliches
„Regalbrett“
* evtl. Acrylfarbe zum
Bemalen
* 24 Zündholzschachteln
(entweder sammeln oder
Rohlinge im
Bastelgeschäft  kaufen)

* Bastelleim und Pinsel
* Klebstoff (Klebestift oder doppelseitiges Klebeband)
* Schere
* Bleistift
* Lineal
* Papierreste

So geht´s:

Für mein „Bücherregal“ habe ich einen tiefen Bilderrahmen verwendet, den ich mit weißer Acrylfarbe grundiert habe. Du kannst auch einen stabilen Schuhkarton oder eine kleine Holzbox verwenden. Achte bei der Auswahl darauf, dass 24 Zündholzschachteln darin Platz finden.

Dann habe ich aus einem Reststück Sperrholz ein passendes Zusatzregal zugesägt, mit alten Notenblättern beklebt und in die Mitte des Holzrahmens geleimt.

Während der Rahmen trocknete, habe ich die „Buchdeckel“ für die Zündholzschachteln zugeschnitten:
Ich habe Reste von festem Kraftpapier dafür verwendet, um eine gewisse Stabilität zu erreichen. Du kannst auch Fotokarton oder anderes festes Papier verwenden.

Für meine Zündholzschachteln brauchte ich jeweils ein Format von 6 x 9,5 cm.
Ich habe an den Ober-, Unter- und Vorderkanten einen kleinen Vorsprung gelassen.
Bei ca. 4 und 5,5 cm habe ich das Papier vorgefalzt, um danach die Schachteln einfach einkleben zu können.

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Die 24 vorbereiteten Buchdeckel habe ich nun mit Papierresten beklebt, mit Washi-Tapes verziert, bestempelt,… und mit einem Buchtitel aus ausgeschnittenen Worten versehen.

Für die Datums-Markierung habe ich mit einer kleinen Stanze Kreise aus Papier gestanzt und entsprechend von 1 bis 24 nummeriert. Das ist aber optional, Du kannst auch andere Formen ausschneiden oder direkt beschriften, …. .

Hier einige Beispiele, Deiner Fantasie sind dabei aber keine Grenzen gesetzt:

Dann habe ich in jedes Buchcover eine Zündholzschachtel eingeklebt.
Bestreiche eine schmale und beide breiten Flächen und klebe das Buchcover darauf.
Du kannst dafür entweder Bastelleim oder doppelseitiges Klebeband verwenden.

Nun kannst Du die Schachteln befüllen und ins Bücherregal stellen!
Da in meinem Rahmen noch Platz war, habe ich die Zwischenräume für kleine Dekoelemente genutzt.

Als Kind habe ich im Advent täglich den Geschichten vom Engel Plotsch und seinen Freunden gelauscht und auch dieser Kalender bietet sich förmlich an, ihn mit kleinen Geschichten oder täglich einem Teil einer Geschichte zu befüllen:

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weitere Füllideen:
* kleine Spielfiguren
* am ersten Tag ein Perlenfädelband und dann täglich eine besondere Perle zum
Auffädeln, dann entsteht im Lauf der Zeit eine hübsche Kette
* kleine Nascherei
* schöne Sprüche
* liebevolle Komplimente
* Ideen für gemeinsame Zeit
…………

Viel Spaß beim Nachbasteln, Befüllen, Auspacken,…
Melanie

P.S. Ich freue mich, wenn Du Fotos von Deinem Adventskalender oder Ideen für Füllungen als Kommentar hinterläßt!

 

Einfach WUNDERbar!

Wunderkerzen waren in meiner Kindheit etwas ganz Besonderes und ich finde sie bis heute zauberhaft. Automatisch wünsche ich mir etwas, während die Funken wie tausende kleine Sterne sprühen….mein eigener kleiner Sternschnuppenregen! (nicht umsonst hießen sie bei uns auch Sternspritzer :-)) und ich glaube ganz fest an die Kraft der Wünsche und daran, dass manchmal Wunder geschehen.

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Eine einfache Bastelidee mit diesen Wunderkerzen-Sternspritzer-Wunscherfüllungsstäbchen möchte ich Dir heute vorstellen:
Die Idee kam mir, als ich fernab von Last Christmas und Last Minute Shopping Wahnsinn an meinem Arbeitstisch saß, überlegte, wie ich meine Papierreste sinnvoll verarbeiten könnte und tata! hier das Ergebnis:

Du brauchst:
Papierreste, Fotokartonreste oder Kraft Papier, Cutter, Klebestift, Schere, Lineal, Stempel, Stifte,… zum Verzieren, Wunderkerzen

So gehts:
* Schneide aus festem Fotokarton (ich hab einen Kraft Papier-Rest verwendet) einen Streifen von 22 x 7,5 cm zu.
* Schneide aus Papierresten einen schmalen Streifen für die Mitte zu (21 x 4,5 cm) , ich fand das ganz hübsch, weil die Wunderkerze dann noch einen Extra-Rahmen hat. Du kannst aber bei der Gestaltung Deine eigenen Vorstellungen umsetzen. Ich hab z.B. den äußeren Rahmen noch mit der Nähmaschine abgesteppt.
* Klebe Deine Nachricht (z.B. Du bist wunderbar, Du bist wundervoll, Wunder geschehen, Wünsch Dir was, Make a wish, …) an die Stelle zwischen den Schlitzen. Gestempelt, handschriftlich, mit Computer ausgedruckt, einen Sticker,…- wie Du magst.
* Schneide mit einem Cutter zwei kleine Schlitze (~ 1 cm), jeweils 3,5, und 8,5 cm vom unteren Rand entfernt ein in den Streifen.
* Schiebe die Wunderkerze durch die beiden Schlitze und fertig ist eine kleine Aufmerksamkeit für wunderbare Menschen!

Wunderbar

Viel Freude beim Wünschen und Wundern,
Melanie

P.S. Wer sich heuer noch in meinen Newsletter-Verteiler einträgt, bekommt als kleines Dankeschön eine kostenlose Anleitung zur Herstellung einer Wunschkugel.

Schwimmojekt

Es schwimmt!

Diesen Satz habe ich diese Woche ganz oft von den TeilnehmerInnen des WienXtra-Ferienspiels gehört, als sie ihre selbst gebauten Schwimmobjekte aufs Wasser gelassen haben und diese tatsächlich an der Wasseroberfläche blieben.

SchwimmtierFür alle, die nicht dabei sein konnten, gibts hier die Anleitung zum Nachbasteln:

Material:
* Korken, Styropor (ich hab Pool-Nudeln in Scheiben geschnitten), Plastikbecher,…
* Zahnstocher, Schaschlikspieße, Nägel
* Papier- und Stoffreste für Segel
* Wolle und Schnüre für Taue, Anker,…
* Perlen, Knöpfe, Federn, … als Dekoelemente
* evtl. Hammer und Zange,
* … was Dir sonst noch so an Material unterkommt, das Du gern verarbeiten möchtest

So gehts:
Nun können die Korken, Styroporteile,… ganz einfach mit Zahnstochern, Schaschlikspießen oder Nägeln zusammengesteckt und mit diversen Dekoelementen versehen werden. Zum Beispiel mit Segeln, Tauen, Anker, Wasserrutschen, Fahnen….

Im Handumdrehen entstehen Boote, Schiffe, Schwimmtiere, Figuren, die am Wasser laufen (Oh Jesus! :-), und USO (Unbekannte Schwimmobjekte).
Zwischendurch kannst Du in einem Wasserbottich testen, ob Deine Schwimmojekte wassertauglich sind.

Es macht großen Spaß und nebenbei lernen die Kinder physikalische Grundprinzipien – wo braucht es noch stabilisierende Elemente, damit das Gleichgewich hergestellt ist? Wie hoch kann ich bauen, ohne dass es umkippt? Welche Materialien schwimmen? Welche gehen unter?

Viel Spaß beim Nachbasteln und Schiff AHOI!, Melanie

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Noch mehr Fotos der entstandenen Werke findest Du als Inspiration auf meiner Facebook-Seite.

Blütenbild

Rosenbild….Mmmmh, wie das duftet!

Ein Bild, das nach Rosen duftet und mit tausend Blütenblättern übersät ist….das kannst Du ganz einfach selbst machen:
Du brauchst dazu:
* Temperafarbe
* flüssigen Klebstoff (Alleskleber oder Kleister)
* Rosenwasser oder ätherisches Öl
* Blütenblätter (ich hab hier am Bild die abgefallenen Blätter eines
Kirschblütenzweiges  verwendet)
* Pinsel
* festes Zeichenpapier

Mische Farbe und Kleister (damit haften die Blütenblätter auch im trockenen Zustand noch gut am Papier) mit einem Schuss Rosenwasser oder ätherischem Öl und male ein Bild. In die noch feuchte Farbe streue Blütenblätter und drücke sie vorsichtig fest.
(Alternativ kannst Du Acrylfarbe verwenden, dann brauchst Du keinen Kleberzusatz.)

Fertig ist das Duftbild!
Du kannst auch andere Duftzusätze verwenden, z.B. Orangenblütenwasser, Lavendelöl, ….

Viel Freude beim Schnuppern….
liebe Grüße
Melanie

„Was liegt, das pickt!“ – Buchfoliencollage

Klebstoff und Tixo in allen Varianten haben eine magische Wirkung auf Kinder… sie lieben es, Klebeband abzuwickeln und um alles Mögliche herumzuwickeln…, herauszufinden, wieviel Klebstoff in so einer Tube Platz hat (und das geht eben am besten, indem man den Inhalt so lange herausdrückt, bis sicher nichts mehr IN der Tube ist)…., oder hingebungsvoll in Kleister zu matschen.
Unbeobachtet kann da schnell mal eine Riesensauerei entstehen 😉
Deswegen möchte ich Dir heute eine Idee vorstellen, die auch schon den Allerkleinsten lustigen Klebespass beschert und ohne ungewollte Klebstoffspuren durchführbar ist:
Du brauchst dazu:
* selbstklebende Buchfolie
* Tesakrepp
* Seidenpapierreste, bunte Papierreste, Zeitschriften, Alufolie, Wolle, Wattestäbchen,
Federn, getrocknete Blätter oder Blüten….

So gehts:
Klebe einen Streifen Buchfolie (ca. 50 x 50 cm) mit der klebrigen Seite nach oben auf einen festen Untergrund (z.B. Fenster, Tür, Tisch). Am besten rundherum mit einem Streifen Tesakrepp befestigen. Nun kann man verschiedene Materialien in kleine Stücke schneiden oder reissen und auf die klebrige Seite legen. So entsteht eine bunte Collage. Am Schluss die Klebestreifen am Rand entfernen und über die ganze Fläche ein Stück Zeichenpapier legen – an den noch freien Stellen klebt die Folie dann am Papier – und umdrehen. So kann man das Bild gut aufhängen.
Tipp: Auf einer Glasfläche befestigt wirkt es besonders hübsch  mit verschiedenen Transparentpapier oder Seidenpapierstücken, weil das Licht durchscheinen kann.
Beachte: Wenn du Zeitschriftenbilder oder einseitig bedrucktes Papier verwendest, dann mit der Seite, die Du am Ende sehen möchtest, nach unten aufkleben.

Tipps, die ich von den Kindern lernen durfte:
* Verwende zum Abdecken am Schluss statt Zeichenpapier Alufolie, das glitzert
besonders schön 🙂
* Klebt man die Collage nur an zwei Rändern auf das Zeichenpapier, kann man im
Zwischenraum kleine Spielsachen, o.ä. verstecken.

Viel Spaß beim Ausprobieren,
ich freu mich, wenn Du Deine Erfahrungen oder Werke als Kommentar postest!
liebe Grüße
Melanie